Mit viel Macht kommt viel Verantwortung: Engagement für den Datenschutz bei der Nutzung von KI

Es ist kein Geheimnis, dass KI die Welt im Sturm erobert. Und mit dieser neuen Explosion an KI-Tools kommt eine Welle neuer Gesetze für einen Bereich, der vor 2023 nicht speziell geregelt wurde. Und natürlich gibt es eine Reihe von moralischen und rechtlichen Verpflichtungen, die Sie beachten müssen, wenn Sie personenbezogene Daten in generative KI-Tools eingeben. Unser Ansatz für den KI-Datenschutz und die KI-Sicherheit bei Greenhouse gestaltet sich folgendermaßen:
Das Spannungsfeld zwischen Datenschutz und KI
Innerhalb des letzten Jahres haben wir gesehen, dass einige neue KI-Gesetze zum Schutz von Einzelpersonen eingeführt wurden. Diese zielen in der Regel darauf ab, rechtliche Regelungen zu schaffen, um die generative KI (GenAI) zu regulieren, ähnlich wie es beim Datenschutz der Fall ist. Das ist sinnvoll, denn es gibt viele Überschneidungen zwischen GenAI und Datenschutz und ähnlichen Risiken.
Und es gibt eine natürliche Spannung zwischen KI und dem Datenschutz. Während es beim Datenschutz darum geht, Daten auf das Notwendige zu beschränken, funktionieren GenAI-Modelle besser mit mehr Daten und benötigen auch mehr Daten, um sich weiterzuentwickeln. Aber es ist klar, dass der verantwortungsvolle Umgang mit GenAI voraussetzt, dass die Datenschutzrechte der einzelnen Personen geschützt werden.
Ein Blick auf die Rechtslandschaft
Berechtigte Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes bei KI im Einstellungsprozess haben zu einer Reihe von Vorschriften geführt, um Bewerber*innen zu schützen. Wir haben uns vor kurzem in einem Blog damit beschäftigt. Mittlerweile ist das Thema noch größer geworden und es wurden neue Standards für Sicherheit, Datenschutz und Verantwortung eingeführt, die für jede KI-Entwicklung gelten.
In den USA hat Präsident Biden kürzlich eine Verordnung über KI erlassen, in der die Bundesbehörden aufgefordert werden, Regeln und Untersuchungen zur Entwicklung von KI zu erarbeiten. Wie bei vielen anderen Gesetzesentwürfen für KI wird auch in der Verordnung betont, dass die Entwicklung von KI mit einem respektvollen Umgang in Bezug auf die Datenschutzrechte einhergehen sollte.
Darüber hinaus fordert die Verordnung ausdrücklich den Kongress auf, umfassende Datenschutzgesetze für KI zu erlassen, um sicherzustellen, dass alle Amerikaner Datenschutzrechte erhalten, die mit der DSGVO und anderen ähnlichen Gesetzen vergleichbar sind.
Unser Engagement bei Greenhouse
Bei Greenhouse steht der Mensch im Vordergrund. Aus diesem Grund unterstützen wir die Ziele der Verordnung und die Vorschläge für Rechtsakte. Da wir davon ausgehen, dass es weitere Gesetze zur Regelung von KI und Datenschutz geben wird, verfolgen wir einen proaktiven Ansatz, um unsere Kunden und ihre Mitarbeiter*innen zu schützen. Unsere Teams für Datenschutz und Sicherheit haben Prozesse entwickelt und implementiert, um sicherzustellen, dass jeder Aspekt neuer GenAI-Tools, Funktionen und Anbieter dokumentiert und überprüft wird, um potenzielle Risiken in jeder Phase – von der Entwicklung bis zur Implementierung – zu minimieren.
Dabei verwenden wir ein Framework, das sicherstellt, dass Datenschutz- und Datenschutzaspekte bereits in den frühesten Phasen des Designs und während des gesamten Lebenszyklus des Produktengineerings und der Entwicklung berücksichtigt werden – auch bekannt als „Privacy by Design“. Dies haben wir auf die KI übertragen. Das steht im Einklang mit unserer Auffassung, dass die KI als Assistent bei der Einstellung und nicht als Ersatz fungiert. Es ist ein Beispiel für unser Engagement für einen verantwortungsvollen Umgang mit KI, um allen Unternehmen zu helfen, ihren Einstellungsprozess so gut wie möglich zu gestalten.
Erfahren Sie mehr darüber, wie wir uns für die Privatsphäre und den Datenschutz unserer Kunden einsetzen.