Wir schufen bei Greenhouse eine preisgekrönte Unternehmenskultur – hier finden Sie heraus, wie das geschah

Von den Grammys bis zu den Golden Globes begann das Jahr 2019 mit einer soliden Saison bei den Unterhaltungs-Auszeichnungen. Genauso aufregend ist aber unsere kürzliche Teilnahme an unserer eigenen Preisverleihung hier bei Greenhouse! Ende 2018 gab es viel Anerkennung durch angesehene Arbeitswelt-Publikationen (allerdings mit weniger Ballkleidern und sofort berühmten Fiji-Mineralwasser-Mädchen).
Wir waren stolz darauf, zusammen mit einigen der besten Arbeitsplatz-Kulturen überhaupt geehrt zu werden. Noch mehr freuten wir uns über die Tatsache, dass so viele unserer Greenhouse-Kunden ebenfalls zu den Preisträgern zählten. Das spricht für ihr Engagement zur Schaffung inklusiver und vielfältiger Umgebungen für alle.
Jüngste Auszeichnungen von Greenhouse für Arbeitsplatz-Kultur
- Crain’s 2018 Bester Arbeitsplatz in NYC: #2 Bestes Großunternehmen
- Glassdoor’s Mitarbeiterwahl 2019 Bester Arbeitsplatz: #37 Bester Arbeitsplatz – Kleine und mittlere Unternehmen in den USA.
- Comparably zeichnet die beste Unternehmenskultur 2018 aus: #10 Beste Unternehmenskultur – Kleine und mittlere Unternehmen in den USA.
- Comparably zeichnet die besten Unternehmen für Frauen 2018 aus: #11 Bestes Unternehmen für Frauen – Kleine & mittlere Unternehmen in den USA.
- Inc. Bester Arbeitsplatz 2018
Doch was ist eigentlich so toll an uns? Liegt es an unserer flexiblen PTO-Richtlinie? Oder vielleicht am frisch gezapften Bier (und Kombucha in San Francisco)? Nachdem ich fast ein Jahr lang hier gearbeitet habe, bin ich zu einer definitiven Antwort gekommen. Die Anreize sind toll, aber wir sind wegen unserer in jede Initiative eingebetteten Werte so herausragend. Alle werden dazu ermutigt, wirklich sie selbst, effektiv und wirkungsvoll zu sein.
Hier finden Sie, was unsere Kultur so toll macht und dafür sorgt, dass unsere Mitarbeiter*innen glücklich, engagiert und zum Bleiben gewillt sind.
Unser Prozess zur Einführung neuer Mitarbeiter*innen (Onboarding) ist toll strukturiert
Wir hier bei Greenhouse sind definitiv Menschen-Leute. Das ist anhand von allem, was wir beim Unternehmen leben und atmen, klar, ausgehend von der Art und Weise, wie wir einstellen. Als Anbieter von Talentakquise-Technologie fühlen wir uns verpflichtet, eine vielfältigere und inklusivere Welt zu schaffen. Wir nutzen unsere eigene Software, um erstklassige Teams mit Menschen aufzubauen, die unsere Kultur bereichern, anstatt in sie hineinzupassen.
Wir empfangen unsere Mitarbeiter*innen mit offenen Armen, noch bevor sie an ihrem ersten Tag das Büro betreten. Greenhouse Onboarding ermöglicht es Mitarbeiter*innen, Profile zu erstellen, um sich vor dem Anfangsdatum vorzustellen und alle erforderlichen Dokumente zu unterzeichnen. Teams können damit auch sicherstellen, dass jede Person mit ihrer Rolle beim Onboarding mithilfe eines Satzes automatisierter Aufgaben und Erinnerungen vertraut ist. Dadurch werden Verwirrung und Stress für neue Mitarbeiter*innen eliminiert, damit sie sich ganz darauf konzentrieren können, Informationen zu absorbieren und sinnvolle Beziehungen aufzubauen.
Wir stellen Menschen an die erste Stelle
Es ist kein Geheimnis, dass die Anerkennung von Mitarbeiter*innen ein grundlegender Faktor für eine hervorragende Mitarbeiter*innen-Erfahrung ist. Und wir bei Greenhouse haben das definitiv gemeistert. Wir haben viele verschiedene Initiativen, die ein besonderes Wertgefühl fördern.
Wir haben unseren „#employee-warm-fuzzies“-Slack-Kanal für ständige sichtbare Shoutouts und feiern Jahrestage mit Ballons, Karten und personalisierten Wackelkopf-Figuren. Die sind kein Witz. Falls Sie schon drei Jahre hier sind, können Sie Ihre eigene, unglaublich detaillierte Wackelkopf-Figur erwarten (Details bis hin zum Starbucks-Getränk in der Tasse).
Darüber hinaus stellen wir sicher, dass alle in der Lage sind, ihre beruflichen Ziele zu erreichen, damit sie ständig danach streben, wertvolle Beiträge zu leisten. Mithilfe vierteljährlicher Zielsetzungs- und wöchentlicher 1:1-Gespräche werden Mitarbeiter*innen in die Lage versetzt, die beste Arbeit ihrer Karriere zu erledigen, auch wenn das bedeutet, Rollen zu wechseln. Interessanterweise ist es nicht ungewöhnlich, dass ein*e Vertriebsentwicklungs-Vertreter*in plözlich QA-Ingenieur*in wird. Wenn alle leidenschaftlich bei der Sache sind, wird gute Arbeit geleistet.
Außerdem halten wir die jährlichen „Gnomie Awards“ (etwas weniger bekannt als die Grammys, aber aussagekräftiger als die Dundies in „The Office“) ab. Dies ist eine Gelegenheit, Mitarbeiter*innen zu würdigen, die die Werte von Greenhouse am besten verkörpern: authentisch, effektiv, inklusiv und aufgeschlossen, kollaborativ und kundenorientiert.
Unser dediziertes Employee Experience-Team arbeitet hart daran, sicherzustellen, dass sich alle Mitarbeiter*innen wohl fühlen, eingebunden und befähigt sind, ihre beste Arbeit zu leisten. Von der Bereitstellung von Steh-Schreibtischen bis zur Organisation unserer unternehmensweiten Fun Days hat dieses Team stets unsere Zufriedenheit im Blick. Es hat unser Jubiläumsprogramm überarbeitet, sodass jetzt mehr Fokus auf Erinnerungen statt Erinnerungsstücken liegt. Wir lieben das Blue Board! Ich kann es kaum erwarten, als Dankeschön für meine tollen Beiträge zu einem super Unternehmen mein eigenes Abenteuer zu wählen (vielleicht eine Weinprobe?).
Teamübergreifende Zusammenarbeit ist die Realität
Es ist nie einfach, Möglichkeiten zu finden, um abgesehen von kurzen Gesprächen in der Küche zur Snackauswahl mit Menschen zu interagieren, die keine direkten Teammitglieder sind. Selbst während wir weiter wachsen und neue Niederlassungen in den USA – und bald weltweit – gründen, arbeiten wir hart daran, in Verbindung zu bleiben.
Wir organisieren monatliche, freiwillige teamübergreifende Mittagessen und 1:1-Gespräche, um Mitarbeiter*innen zu vernetzen, die nicht unbedingt in der gleichen Abteilung oder auf der gleichen Etage arbeiten. (Fernarbeiter*innen werden dazu ermutigt, per Video-Chat teilzunehmen.) Wir ermutigen Menschen, die in verschiedenen Abteilungen arbeiten, auch dazu, sich auf IRL anzufreunden und sich außerhalb der Arbeit zu treffen. Wenn vier oder mehr Teams zusammenkommen, können sie die Ausgaben für die Aktivitäten von Greenhouse erstattet bekommen.
Und natürlich bieten wir interessante Greenhouse-Clubs an. Sie stellen eine tolle Gelegenheit dar, Menschen mit ähnlichen Interessen zu finden oder etwas Neues auszuprobieren. Vom Weinclub bis zum Skiclub ist wirklich für alle etwas geboten.

Wir wissen, dass Diversity ohne Inklusion nicht möglich ist
Wenn wir sagen, dass wir Inklusion schätzen, dann meinen wir das auch so und setzen das in der Praxis um. Eine Vielzahl von Inklusionsgruppen ermöglicht es uns, erfolgreich zu sein. Wir haben einen Kulturausschuss, der aus rund 12 Mitarbeiter*innen besteht, die von der jeweiligen Abteilungsführung nominiert werden. Die Mitglieder sind alle hochperformante Mitarbeiter*innen, die wichtige Beiträge zu unserer Unternehmenskultur leisten, von der Planung eines Team-Campingausflugs oder von Dehn- und Gymnastikstunden im Büro bis hin zu kreativen Möglichkeiten zur Förderung der Moral.
Eine weitere tolle Sache bei Greenhouse ist unsere Inclusion Task Force, eine auf Eigeninitiative hin gegründete Gruppe von Führungskräften und Mitarbeiter*innen, die sich zu Themen in Bezug auf Diversity und Inklusion bei Greenhouse austauschen und diese hervorheben und daran arbeiten. Außer diesen Gruppen gibt es verschiedene andere Mitarbeiter*innen-Ressourcengruppen und Consciousness and Conversation, einen sicheren Raum für Gespräche über alles, was unser tägliches Leben beeinflusst.
Führung sorgt dafür, dass wir unseren Grundsätzen treu bleiben
Greenhouse fördert eine Kultur der Transparenz, und das fängt bei unserer Führung an. Unser CEO und President hält monatliche „Ask Me anything“-Meetings ab, bei denen Mitarbeiter*innen anonym dringende Fragen und Bedenken einreichen können. Außerdem werden bei unseren monatlichen „All Hands“-Meetings die Ergebnisse unserer zweijährlichen Engagement-Umfrage besprochen. Ob Praktikant*in oder Director, alle sind informiert. Beide dieser Meetings erzeugen eine produktive Feedback-Kultur und ermöglichen es uns, intern Vertrauen zu schaffen.
Was am wichtigsten ist: Unsere Unternehmensführung versteht, dass die Kultur mit unserem Unternehmen mitwachsen sollte. Wir gestalten derzeit unsere Werte auf der Grundlage von unternehmensweit eingeholtem Feedback neu.
Ich habe schon erwähnt, dass unsere Kultur viel mehr ist als die Anreize und Vorteile, aber unsere Tischtennisplatte, Mittagessen und Kennenlernen, Lernen und Weiterentwicklung, Stipendien und leckere Snacks (besondere Erwähnung: Oh My Green) schaden unserer Zufriedenheit sicherlich nicht. Anhand von tollen Nebenleistungen wie flexiblem bezahltem Urlaub und Wellnesswochen wissen wir, wie wichtig die Zufriedenheit unserer Mitarbeiter*innen ist. Wir priorisieren berufliches und persönliches Wachstum und denken ständig daran, wie wir unsere Werte bei unserer Arbeit an vorderster Stelle halten können.
Durch unsere sich konstant weiterentwickelnden Kulturinitiativen unter Führung der Inclusion Task Force, des Kulturausschusses und aller anderen, Mitarbeiter*innen, die teilnehmen möchten, können wir radikal inklusiv sein, Mindfulness lehren und die Gesamterfahrung verbessern. Ich kann wirklich sagen, das Greenhouse ein Ort ist, an dem sich Mitarbeiter*innen geschätzt fühlen, begeistert bei der Arbeit sind und stolz darauf, beim Unternehmen zu bleiben.
Vielen Dank an Office Manager La Laurentop für die Bereitstellung von Notizen zu diesem Blog-Beitrag.
Klingt das wie die richtige Kultur für Sie? Dann machen Sie mit bei uns! Hier finden Sie unsere offenen Stellen.